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Wir träumten von einer Dachlucke…Damit man nachts im Bett die Sterne sehen kann und der Innenraum heller und freundlicher wirkt.

Das alte Hub-Dachzelt hat ausgedient. Es wird ein Neues genäht mit grösseren Fenstern und Reissverschlüssen zum komplett aufmachen.

Mit Klettverschluss wird das Ganze befestigt… und es passt. Wir sind stolz auf unsere Arbeit!

Gerry, ein leidenschaftlicher Handwerker. Da wir mehr Stauraum brauchen, bastelt Gerry neue Kästli um den leeren Platz im Defender auszufüllen.
..was nicht eine einfache Arbeit ist mit diesen unförmigen Wänden und den Boxen die dann auch darin Platz finden müssen.

Wir werden ein 2. Reserverad mitnehmen und der einzige Platz der noch frei ist, ist auf der Motorhaube. Dafür braucht es jedoch eine
Verstärkung unter, und einen Schutz auf der Motorhaube.

Eine weitere Eigenkonstruktion ist der Gepäckträger. Hinten ist Platz für 4 Armeeboxen, vorne kommen je 2 Benzinkanister rechts und
links und in der Mitte wird sich unsere afrikanische „Waschmaschine“ befinden – mehr zu dieser Waschmaschine dann ein andermal.
Eine Seilwinde darf natürlich auch nicht fehlen.